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Der Gallische Krieg war Gaius Julius Cäsars Feldzug gegen das rebellische Gallien, das er am Ende komplett eroberte. Die Comentarii de bello Gallico beschreiben in sieben Büchern den Verlauf.

Erstes Kriegesjahr

Nachdem Cäsar Konsul gewesen war, wurde er wie üblich zum Prokonsul, also zum Statthalter über einige römische Provinzen, in diesem Fall Gallia Cisalpina, Illyricum und Gallia Narbonensis, dem größten seiner Gebiete. Von dort aus begann er seinen Feldzug.

Kampf gegen die Helvetier

Gallien war zu den Zeiten in drei große Teile aufgeteilt: Das Gebiet der Belger, das der Aquitaner und das der Kelten. Diese waren wiederum in viele kleinere Stammesgebiete aufgeteilt. Einer dieser Stämme, der laut Cäsar tapferste der Kelten, waren die Helvetier. Dort war Orgetorix der reichste und einflussreichste Mann. Dieser überredete seinen Stamm, aus dem Gebiet auszuziehen, um ganz Gallien zu erobern. Die kriegslustigen Helvetier waren leicht zu überreden, da sie von den natürlichen Gegebenheiten (Rhein, Jura-Gebirge, Alpen, Genfer See) in ihrem Gebiet stark eingeengt waren.

Allerdings war Orgetorix nur hinter der sklavenherrschaft her, weshalb er die Oberhäupter einiger anderer Stämme dazu bewegte, sich mit ihm zu verbünden, unter anderem den Häduer Dumnorix, dem er dafür seine Tochter zur Frau gab. Diese wurde den Helvetiern jedoch verraten und Orgetorix wurde festgenommen, weil er seine gesamte Sippe, etwa 20.000 Menschen, zu der Gerichtsverhandlung zusammenbrachte, konnte er entkommen, starb aber kurz darauf. Es ist anzunehmen, dass er sich selbst das Leben nahm.

Trotzdem hielten die Helvetier an ihrem Plan fest und verbündeten sich mit Rauraciern, Tulingern, Latobriger und Bojern. Darauf verbrannten sie ihre ca. 12 Städte und 400 Dörfer, um in hoffnungslosen Situationen die Krieger besser motivieren zu können.

Für sie boten sich nun zwei Wege: Der durch das Gebiet der Sequaner, der durch einen engen und schlecht begehbaren Pfad durch das Jura-Gebirge führte, und der durch die römische Provinz. Deshalb baten sie Cäsar um Erlaubnis, passieren zu dürfen.

In der Denkpause baut Cäsar eine Festung auf, die es den Weiterkommen der Helvetier benötig wurde. Cäsar verbot danach das durchqueren der Provinz.

Als die Helvetier erfuhren, dass sie nicht durchkamen, bauten sie Flösse und Boote um den Rhone zu passieren. Als das Cäsar erfuhr schickte er Soldaten dahin. Ein Drittel kam nicht rechtzeitig darüber und wurden beim Weiterkommen gestört durch Geschosse der Römer und zurückgetrieben. Also waren die Helvetier gezwungen durch das Land der Sequanern zu ziehen.

Bei den Verhandlungen mit den Sequanern keine Früchte trug, schickte man Dumnorix zu Cäsar, um ihn zu fragen, ob er ein Wort anlegen könnte. In der Zeit zogen die Wanderer durch das Land der Santoner.

Cäsar war jetzt gezwungen mit seiner Militärskraft beizutreten. Er verließ seine Truppen des Winterlagers bei Aquilyia und zog die in den Alpen um ein späteres Durchkommen zu verhindern. Aber bei Arar kam es zu ein Gefecht zwischen den Römer und den Citronen, Grojoceler und Caturigen. Nach einem Sieg zog er durch das Land der Häduer und wollte die Helvetier bei der Saine einholen.

Sie versuchten die Überquerung und sie flohen. Cäsar schickte seine Reiterei los um sie einzuholen. Die Parteien kam in ein Gefecht, 500 Reiter hatte Cäsar einzustecken.

Cäsar verlegte seine Truppen nach Sabienus und anschließend kamen die schwachen Reitereien dazu. Im diesen Land wollte Cäsar die Endschlacht führen. Er ging bei Bibracte in der Schlachtordnung und nahm Deckung von ein Berg im Land. Da zog er einige seiner Soldaten hinein. Die Reitereien lenkten die Helvetier zum Berg. Es kam zur Doppelschlacht, weil einige Helvetier in den Berg schlichen um die Legionen von hinten anzugreifen, aber das gelang nicht.

Schließlich wurde die Schlacht beendet durch die Flucht der Helvetier über den Rhein in das Freie Germanien. Cäsar tötete einige bei der Flucht mit der Reiterei, aber Gallien war befreit von den Kriegsfürsten.

Kampf gegen Ariovist

Gaius Julius Cäsar stimmte der Forderung von Diviacus diesem zu helfen zu und schickte Gesandte nach Ariovist. Die Abgesandten forderten den Einmarsch der Bevölkerung, Tribut und die Freilassung der Geiseln. Ariovist stimmte diesem nicht zu. Darauf eroberte Cäsar die Hauptstadt Vesentio der Sequaner, um die Germanen unter Druck zu stellen.

Cäsar wollte sich auf einen Krieg gegen die Germanen vorbereiten, aber die 13. Legion fürchtete den Weitermarsch, weil die dichten Wälder und die schlechte Versorgung ihren Mut drosselte. Cäsar wollte nur mit der 10. Legion weitermarschieren, weil sie mutig genug waren. Darauf wurde eine römische Heeresversammlung einberufen, Cäsar hielt in der Versammlung eine motivierende Rede. Die Kommandeure der Streikenden Legion entschuldigten sich bei Cäsar. Danach sind alle Legionen von ihm für den Weitermarsch bereit.

Ariovist schickte Abgesandte nach den Römern, um eine persönliche Unterredung eingeladen. Cäsar stimmte der Einladung zu. Sie trafen sich mit ihren Leibgarde auf ein Hügel. Cäsar forderte das selbe als die ersten Gesandten versuchten mit Ariovist zuverhandeln. Bei der Unterredung beobachte der Feldherr, dass die germanische Reiterei immer weiter an den Treffpunkt rücken. Er brach die Verhandlung ab. Später wollte Ariovist weiter Verhandeln, aber Cäsar kam nicht weil es kein Grund mehr es gab um Friedlich den Konflikt zubezwingen ist.

Als Cäsar ein Lager in das Sequaner Land aufschlug, schneidete Ariovist die Getreideversorgung bei den Legionen ab. Cäsar ging mit seine Truppen in der Schlachtstellung und wartete auf die germanischen Truppen.

Cäsar lief seine Lager immer unbeschutz zurück, um so viele Truppen in der Schlachtstellung zuhaben. Die Germanen griefen den kleinsten Lager an und plünderte ihn aus.

Am nächsten Tag bereitet Cäsar seine Legionen auf die Endschlacht vor. Er hielt Truppen in sein Lager zurück und versperrte mit der gallischen Bevölkerung die Fluchtwege. Er setzte Legaten und Quästoren für die Führung der Legionen an.

Ariovist griff auch an. Die germanischen Truppen stürmten die Soldaten so schnell an, dass man keinen Pilum einsetzten konnte und nur mit den Galdiutus kämpfen. Nach einiger Zeit brach die feindliche rechte Flanke ein und anschließend die Linke. Die restlciehn Soldaten flohen davon, Cäsar schickte Publius Crassus mit der Reiterei hinterher. Viele Germanen konnte man ein holen und töten. Ariovist könnte fliehen über den Rhein.

Nach dem Sieg über die Helvetier und den Germanen brach Cäsar in das Sequanerland ein Winterquatier auf.

Zweites Kriegsjahr

Kampf gegen die Belger

Nach dem ersten Kriegsjahr, kamen Gerüchte zu den Winterlagern der Römer, dass sich die Belger gegen die Römische Legion zum Kampf vorbereiteten. Durch einen Brief von Labienus, wurden die Gerüchte bestätigt. In dieser Zeit schlossen sich viele Stämme den Belgern an. Durch die Bündnisse konnte eine Armee erstellt werden. Die Belger kontaktierten Cäsar. Sie sagten ihm, dass sie nicht mehr unter dem Schutz und der Unterdrückung des Römischen Volkes stehen wollen. Nach dem Treffen unterzeichneten die Belger ein Abkommen mit den Germanen - der keine Auswirkungen auf den Krieg hatte. Die Häduner zogen sich und ihre Truppen in das Land der Bellover - ein Teil des Landes der Belger. Dort plünderten sie Dörfer und verwüsteten die Äcker.

Die Belger begannen den ersten Schachzug gegen die Römer. Indem sie die Stadt Bibrax belagerten. Cäsar schickte dem gallischen Stamm zur Verteidigung eine Gruppe von Bogenschützen. Aber die Unterstützung hatte nicht den gewünschten Effekt und die Stadt wurde von den Belgern verwüstet. Diese zogen danach weiter in der Nähe der Römer.

In den nächsten Tagen provozierten die Belger eine offene Schlacht. Die Römer konnten den Gefechten nicht immer ausweichen und so schickte Caesar seine Reiterei in das Gefecht. Er befahl seinen Legionen in der Schlachtordnung sich zu verteidigen.

Die Süssionen wurden von den Belgern in ihrer Stadt Noviodunum belagert. Die Stadt hatte eine schwache Verteidigungsanlage, dadurch konnte trotz aller Bemühungen Kapituliation der Süssionen nicht vermieden werden.

Immer mehr Stämme kapitulierten vor den Römern und der Belgern. Schließlich zogen die Häduaner ihre Truppen aus Bellover.

Cäsar ließ am Flussufer des Sabvis ein neues Lager errichten. Als die Leginäre mit dem Bau und der Besorgung der Rohstoffe beschäftigt waren stürmten die Belger an das Lager heran. Alle Truppen mussten zur Verteidgung mit ihrer derzeitigen Arbeit aufhören.

Der erste Angriff wurde noch von der Reiterei aufgefangen, sodass den Legionen mehr Zeit zur Verfügung stand sich zu formieren. Beim zweiten Angriff wurden die Truppen voneinander getrennt. An der linken Front kämften die 9 und 10. Legion gegen die Atrebaten. Sie kämpften sehr Erfolgreich gegen die diese. Auf der rechten Flanke kämpften die 12 und 7. Legion. Sie konnten kaum ihre Linie halten, aber sie waren auch ohne Unterstützung da.

Cäsar bemutigte die Truppen, indem er und die Reserve in der Schlacht eingriffen. Sie schlugen den Feind in der Flucht. Die Schlacht war nicht nur ein Sieg über das Gelände, sondern auch über die Belger, welche später kapitulierten.

In Rom veranstalteten die Senatoren einen 15-tägigen Feierzug, welcher Sieg über Die Belger darstellte.

Drittes Kriegesjahr

Krieg in den Alpen

Nach dem Sieg gegen die Belger schickte Cäsar seinen Kommandanten Ser. Galba mit der 12. Legion und der Unterstützung der Reiterei in den Alpenregionen. Die Wege durch die Alpen wurden versperrt durch Städte und Truppen der Saduner und der Verager. Durch die Besetzung der Wege und wichtige Handeslwege nach Italien waren die Zölle hoch. Darum verlangte Cäsar das die Wege freigemacht werden sollen für die römischen Handelsleute.

Die 12. Legion führte ein Eroberungskrieg, in den man wichtige Personen als Geiseln nahm. Die Römer stellten Forderungen zur Befreiung der Geiseln- die wurden alle Erfüllt von den Galliern, dass das die Eroberung beendet wurde.

Die Legion teilt sich - einige Korhorten wurde zum Bewachen eingesetzt. Der Hauptteil zog sich ins Winterlager zurück. Die Römer bauten ein Lager aus und hatten Probleme mit der Getreideversorgung. Späher entdeckten Sie in den näheren Berge, dass sich Saduner und Verager sich versteckten.

Durch weitere Meldungen das sich die Dörfer leer waren - wurde ein Kriegsrat der Römer einberufen. Man entschied sich bei ein Angriff zufliehen - wo sie her kamen.

Stunden später kam der Angriffsturm der Römer - sie kamen von allem Seiten und griff den Schutzwall an. Durch Lücken wurden von den Galliern bestürmt so das man im Lager hinein fiel. Die Römer waren schneller erschöpf, als die Gallier.

Nach sechs Stunden Kampf zogen sich die Römer für paar Minuten zurück und marschierten aus das Lager. Dann umziegelte man das Lager und griff die Kelten an. Es wurde zu ein Massaker bis zu 30.000 Tote. Das Massaker wurde beendet durch die Panik der Gallier, welche aus dem Lager flohen.

Kampf gegen die Venetar

Als Crassus mit der 7. Legion in den Alpen sein Winterlager bezieht kam es zwischen den Römern und den Veneter zu Spannungen. Die Veneter hatten keine Lust unter der Herrschaft der Römer zu stehen. Darum mobilisierten die Veneter die Nordstämme und bauten ein Herr auf und erweiterten die Flotte. Die Städte wurden an den Küsten befestige und die Bevölkerung zu den Städten gezogen. Die Veneter wussten sie hätten nur ein Chance auf dem Wasser zu kämpfen.

Die Römer bekamen die Aufrüstung mit und sahen den Krieg kommen. Deshalb bauten Cäsars Leute eine Flotte auf die gegen die Veneter kämpfen sollen.

Cäsar begann mit der Infanterie die Städte zu belagern, aber er musste feststellen das die Städte schwer zu gängig waren und erschwerten eine Belagerung. Bei einigen Städte hatte Cäsar Erfolg und marschierten in den Städten hinein. Die Bevölkerung Krieger wurden über die See abgezogen und in Sicherheit gebracht. Nachdem die Belagerungen zu Ende waren hat man den Feind noch nicht bezwungen zu kapitulieren. Also holte Cäsar seine 200 Schiffe starke Flotte die von Brutus kommandiert wurde zu den Feinden.

Die Veneter verteidigend mit Wurfgeschossen bei den nah kommende Römer und hatten noch höhere Schiffe. Die Römer sahen das die Chance war in dem man die Schiffe manövrierunfähig machte, dann schließlich kaperte die Schiffe. Dies führten die Römer aus mit Erfolg. Die Veneter begannen später zu fliehen, aber sie hatten kein Wind, deshalb kämpfte man weiter und die Römer gewannen die Seeschlacht. Der Sieg über die Veneter war für Cäsar noch nicht zu ende er bestrafte das Volk mit der Zerstörte die Städte und die Dörfer und Versklavende das Volk.

Kampf gegen die Uneller

Gaius Julius Cäsar schickte einen seiner Männer Q. Titurius Sabinea nach Uneller. In Uneller stellte der Gallier Viridovix ein Heer auf, das aus Verbrecher und Rebellen aus ganz Gallien. Anschließend kam aus den Stämmen Aulercer – Eburovcer und Sexovier – die den Senat tötete sich und später Viridovix sich anschließt.

Sabinea verhielt sich ängstlich gegenüber den Feinden und wurde scharf kritisiert aus seine Legion. Die Feinde wurden durch sein Verhalten Ermutig gegen die Römer zu kämpfen. Sabinea schickte ein gallischen Gesandten zu seinen Feinden um zu verhandeln. Im Lager ging die Versorgung mit Getreide aus.

Die Feinde bekam die Nachricht mit den Engpässen der Römer mit. Sie griffen das Lager an und erhofften eine leichtere Schlacht. Aber die Römer begannen ein Ausfall und stürmten die Anhöhung hinunter. Die Feinde fliehen, weil sie den Sturm nicht aufhalten könnten.

Die Infanterie folgten den Feinden und wurden von der Reiterei abgelöst. So wurde das feindliche Heer vernichtet und es kam zum Frieden in Uneller.

Kampf gegen die Aquitanianer

Cäsar schickte Publius Crassus nach Aquitanien um diese Stämme in das Reich einzufügen. Durch Niederlagen der Vorfahren der Römer musste Crassus besonders Vorsichtig und Wachsam in den Krieg ziehen. Er bereitete den Krieg intensive vor.

Die Römer betraten als erstes das Gebiet der Satiater und eroberten eine Stadt. Die ersten Auseinandersetzung waren zwischen den Reitereien der beiden Parteien. Die Römer könnten die Überhand behalten und setzt die Gegner in Flucht. Sie verfolgte sie und sind in ein Hinterhalt gelaufen. Die Reiterei besiegte die Infanterie und flohen.

Die Römer begannen mit der Belagerung von Adiatuanus, die Belagerer benutzten Belagerungstürme und Laufgänge. Die Satiater versuchten aus allen Richtungen aus zufallen, aber es gelingen ihnen nicht. Schließlich sahen sie ein das man die Römer nicht besiegen konnte und kapitulierte. Sie müssten ihre Waffen und Geiseln abliefern.

Danach zog Crassus in den Gebieten der Vocaten und der Tarusaten. Bei der Ankunft schickte sie sofort Gesandten in der Umgebung um Bündnisse zu erschließen. Die Stämme schickten Truppen und so wurde ein Heer zusammengefügt, sogar Truppen aus Hispania wurden geschickt.

Crassus baute ein Lager auf. Die Truppen aus Hipania waren Erfahren gegen die Römer zukämpfen und schneidet die Versorgung und Wege ab. Als die Römer das bemerkten rief Crassus den Kriegsrat zusammen. Sie kam zur der Entscheidung, dass ihre Lage bedrohlich wird, deshalb soll es sofort zum Kampf kommen. Die Legionäre nahmen Schlachtstellung auf und hofften auf ein Angriff, aber die Gallier griffen nicht an.

Schließlich begannen die Römer die Lager anzugreifen. Sie wurde von Wurfgeschossen und Gräben aufgehalten, aber die Legion arbeitet sich immer vor um im Lager an zu dringen. Die Reiterei entdeckten bei ein anderem Lager das es schwach befestigt ist. Sie nahmen noch eine Corhorte mit und nahmen ein weitem Bogen um das Lager und schlichen bei der schwachen Stelle hinein. Die Feinde hörten den Einfall nicht und als es zu spät war sprang die Truppen über die Wälle. Die Reiterei verfolgten um die 50.000 Mann aus das Lager und verfolgten die und brachten über die Hälfte um. Die Schlacht wurde beendet durch eine Kapitulation der Aqutiner. Crassus brach das Winterlager ein, weil der vor der Tür stand.

Kampf gegen die Mariner und Menopier

Die letzten Widerstände in Gallien waren die Mariner und Menopier. Cäsar nahm sein Heer und marschierte in deren Gebiete. Die beiden Stämme besitzen ein Heer, dass sie mit der Bevölkerung in den Wäldern und Sümpfen unterbrachten. Sie wussten das die Römer nicht gern in dem Gelände kämpfen. Cäsar baute an den Ränder der Wälder ein Lager, bei den Bauarbeiten wurden sie angeriffen von den Mariner, aber wehrten den Angriff ab.

Anschließend befehlte Cäsar die Wälder abzuholzen bis sie zu den feindlichen Lager kommen. Die Römer kam schnell voran und baute aus den Holz ein Wall. Als sie zu den Dörfer kamen begann der Winter sein Wetter zuzeigen und es Regened so stark das man nicht kämpfen könnte. Also brannte man die Dörfer nieder und sich in den Winterlager zurückzuziehen.

Viertes Kriegesjahr

Feldzug gegen die Germanen

Im viertem Kriegsjahr, kam die Usipeter und Tencterer über den Rhein in Gallien hinein. Die beiden germanischen Stämme sind geflohen vor das angriffslustige Volk der Sueben. Die verjagten die über den Rhein. Die Usiper und Tencterer jagte man drei Jahre durch Germanen und schließlich über den Rhein.

Für Gallien war es eine Bedrohung, dies meinte Cäsar. Er vermutete das die Gallier eine Revolution versuchten gegen die Römer. Das versuchten die Gallier auch sie schickten Gesandte zu den Germanen. Cäsar dagegen orderte die zurück zu ein Treffen mit Cäsar. Aber die Germanen zogen in das Gebiet der Menapier und nahmen Hof und die Vorräte weg. Bei der Versammlung von Cäsar und den Galliern wurde entschieden gegen die Germanen - Krieg zu führen.

Cäsar sicherte die Getreideversorgung und bildete eine Elite der Reiterei. Die Ubier, ein germanisches Volk, entsandte man zu Cäsar Gesandten. Sie kam, weil die Sueben sie angreifen wollten. Cäsar lehnte ab und schickte keine Unterstützung.

Die Germanen versuchte die Römer mit Gesandte Frieden zuschließen, aber Cäsar lehnte dies ab. Der erste Feldzug gegen die Einwanderer, war das Cäsar ein Stoßtrupp voraus schickte. Aber in der Zeit wurde ein Waffenstillstand zwischen den Parteien gebildet. Die römische Reiterei wurde trotzdessen Waffenstillstand angegriffen. Schließlich verjagte die Reiterei die germanischen Soldaten.

Die Gesandte der Germanen versuchten ein Frieden zu bilden mit den Römer, aber nach der Schlacht bemerkte Cäsar was ihre Absichten waren. Aber es wurde die Führende und Ältesten der Germanen geschickt um Frieden zuschließen. Man hielt die Heeren fest und marschierte mit seine Truppen zum Germanenlager. Die Legion nahm eine drei reihen Schlachtordnung ein und marschierte los.

Beim Angriff des Lager waren die feindlichen Truppen führerlos und hielten den Sturm nicht auf und flehten in allen Richtungen. Die Reiterei begann schließlich die Verfolgung auf und jagten die über den Rhein. Zahlreiche Germanen kam ums Leben. Die Führende Männer der Germanen ließ man frei und jagte man über den Rhein.

Die Römer wussten, dass Problem mit den Germanen war nicht gelöst. Cäsar ließ über den Rhein eine Brücke bauen, dies ließ wegen den starken Strömungen eine schwieriges Bauvorhaben. Man ließ im Fluss Baumstämme vor der Brücke in dem Flussbett hochkant im Boden rammen, um Schiffe die Brücke nicht zerstören. Dies versuchten die Germanen einige Male.

Als die Brücke fertig war marschierte Cäsar in Germanen ein. Er ließ Wachen an der Brücke zurück . Cäsar wollt die Usiper und Tencterer bestrafen wegen ihr Einwanderung in Gallien. Nach den Spionen hieß es das sie bei den Sugamberen ab getaucht sind. Die Römer schickten Gesandte an den Sugamberen um die Usiper und Tencterer zu übergeben. Seine Forderung wurde nicht erhört und nicht erfüllt.

Die Ubier nahm wieder Kontakt mit den Römer auf, um ihre Bedrohliche Lage gegen die Sueben um Truppen erbittet, aber dieses Mal schickte man eine Reiterei hin. Cäsar hingegen ist gegen die Sugamberen vorgegangen und ließ alle bei den Wohnende bestrafen und nahm viele Geiseln.

Die Sueben sahen durch die Anwesenheit der Römer eine Gefahr vor wie in Gallien und reif ein Landtag ein. Jeder Stamm schickte Soldaten und man erstellte ein Heer auf. Cäsar hingegen sah den Aufenthalt in Germanen nicht mehr notwendig, deshalb zog er aus diesem Land. Als letztes Riss man die Brücke über den Rhein ab, um nicht die Germanen einfach in Gallien einmarschieren können.

Erster Feldzug in Britannien

Als Gaius Julius Cäsar aus Germanen zurückkehrte war ganz Gallien unter seiner Herrschaft und sah nach Britannien. Die Briten waren im Krieg oft gegen seine Flanken gekämpft und sah eine Bedrohung in der Zukunft. Deshalb ließ er C. Volusenus nach Britannien schiffen um die Insel genauer kennen zu lernen und Frieden mit den Anwohner zu schließen. Cäsar zog seine Truppen in das Gebiet der Moriner – davon soll die Flotte hin geordert werden um nach Britannien zu segeln. Die Moriner unterwerfend sich Cäsar, weil beim letzten Auseinandersetzung die Römer alles zerstörten und weiter marschierten. Nach vier Tagen kam Cäsars Gesandte zurück und berichtige von den Briten.

Cäsar nahm 2 Legionen, 200 Schiffe und eine Reiterei mit. Man ließ Sulpiuius Rufus mit eine Cohorte zurück um die Häfen zusichern. Die Flotte it Cäsar war schnell in Britannien, aber die Küsten waren voller Soldaten. Cäsar schlug es vor weiter an der Küste herauf zu segeln. Man kam auf ein freies Gelände. Die Briten kamen mit Streikwagen und Reitereien. Sie kamen an den Schiffen und verhinderten, den Ausweg der Truppen. Nun kamen auch Wurfgeschosse auf die Legion. Cäsar zog einige Kriegsschiffe vor den Transportern und die zog man zurück. Die römischen Soldaten waren gezwungen ins Wasser zuspringen und ans Land zu gehen, alle zögerten und schließlich ging die 10. Legion voraus und alle kam hinterher. Die Truppen wurden in das tiefe Gewässer von den Reiter getrieben. Die Römer gingen in Rettungsboote und schossen die Reiter ab und jagte man im flachen Gewässer. Die Legionen kämpfte sich nun immer mehr ans Land und brachte die Briten zur Flucht.

Man schickte im römischen Lager Gesandten der Briten um ein Frieden zu schließen. Cäsar forderte nur Geiseln, die man auch auslieferte ein Teil davon. Einige Tage später kam ein Sturm auf der die Schiffe zerstörte und nicht seetauglich machte. Die Briten wussten die Römer hatten nicht viel Getreide und Baumaterial zur Verfügung. Deshalb zogen die Briten ihre Truppen zusammen und griffen zwei Kohorten an. Die wurde durch die Einkreisung von den Reiterei und den Streikwagen und die gegen kommende Wurfgeschosse irritiert, dass sie kaum zum Kämpfen bereit waren. Cäsar schickte schnell Hilfe und verjagte die Briten. Später kam es wieder zu ein Frieden und die Geiseln wurden alle an das Römische Volk ab geliefert. Cäsar ließ davor Eisen, Holz und Getreide zusammensuchen das in derzeit die Handwerker die Schiffe reparieren konnte. So konnte Cäsar vor den Winter nach Gallien segeln.

Als Cäsar wieder kam stellten die Moriner ein Heer auf, dass sich beim Angriff der Reiterei wieder auf löste. Die Moriner und Menapier unterwerfend sich ein weiteres mal. Zum Dank des Erfolgreichen Britannien Feldzug gab der Römische Senat ein Dankfest für 20 Tage.

Fünftes Kriegesjahr

In den Neujahr des Jahres 54 v.Chr., begann Cäsar den Auftrag die geschwächte Flotte wieder aufzubauen und zu erweitern. In der Zeit zog Cäsar in der Provinz Illyrien. Das Volk der Pirusten begann eine Putsch gegen die Römer. Als Cäsar mit einer Legion in der Provinz ankam, schickte man Gesandte. Die Pirusten wollten sich Cäsar unterwerfen. Er verlangte die Treue und Geiseln, die man sofort überstellte. Die Römer errechneten die entstandenen Schäden bei der Aufruhr, die die Pirusten zahlen mussten.

Zweiter Feldzug in Britannien

Cäsar ließ vor seiner Fahrt nach Illyrien den Auftrag die Flotte zu reparieren und aus zubauen. Als der Feldherr wieder kam bereitet man die Überfahrt nach Britannien vor. Man wollt auch der Adel und Überhäupter der Stämme Galliens mit. Man wollt den Adel töten in Britannien, um in Gallien ein Widerstand vermeinten. Der Häuptling der Häduer Dumnorix flehte vor der Überfahrt. Die Römer schickten ein Teil der Reiterei hinterher. Dumnorix verteidige sich vor der Festnahme und wurde getötet. Cäsar nahm 5 Legionen und die Reiterei mit. Drei Legionen und 2.000 Reiter ließ er in Gallien zurück. Bei der Überfahrt wurde es Windstill und den Kurz halten wurde so erschwert, aber man kam in Britannien an.

In Britannien begann man ein Lagerbau, aber dieser wurde aber der wurde abgebrochen, weil man den Feind sah. Bei den Marsch wurde die Legionen von feindliche Reiterei und Streikwagen angegriffen. Die römischen Reiterei verjagten die Angreifer in den Wälder zurück. Den Wald hat man befestigt. Cäsar stürmte den Wald, nach der langen Auseinandersetzung, stürmte man den Wald und ließ die Feinde kurz verfolgen.

An der Küste zog ein schwer Sturm auf und beschädigte die Flotte. Cäsar gab den Befehl ein Lager zubauen und darin die Schiffe zu reparieren. Cäsar dagegen kam mit seine Legionen zurück. Die Feinde griffen Cäsar immer wieder an und trugen harte Gefechte aus. Cäsar schickte nach den Gefechten drei Cohorten nach Getreide aus. Nachdem die Soldaten mit Getreide wieder kam begann Cäsar sein Feldzug in das Land hinein zu verlegen. Cäsar marschierte zur Themse, auf das andere Ufer wohnen das Stamm der Cassivellaunus. Als man in das Gebiet stürmten, kam ein Gegensturm der Einheimischen, aber Cäsar gewann die Oberhand. Die Feinde zogen in den Wäldern zurück. Darauf rief man die Reiterei zusammen. In der Zeit bekam Cäsar einige Gesandte und unterwarfen sich des Römischen Volkes. Weitere britische Stämme wollten sich Unterwerfen, dies ließ Cäsar zu.

An der Küste wurde man angegriffen und sich die Oberhand zu erheben begann man ein Ausfall und tötete viele der Feinde, nahm man fest und später der Anführer Lyotorize fest. Cäsar nahm von den Ergebene Stämme den Steuersatz fest und ließ es römisch in das Reich eingliedern. Die Stämme sollten noch Geiseln stellen.

Cäsar kehrte an der Küste zurück und begann die Verladung der Soldaten und Geiseln. Man ließ die Leute in zwei Etappen nach Gallien fahren. In Gallien verteilte Cäsar seine Truppen auf die verschiedene Stämme und schlugen die Winterlager auf.

Feldzug gegen die Römer

Als die Römischen Truppen ihre Winterlager bezogen, kam die Meldung das die Germanen den Rhein passiert haben. Sofort griffen die Sabinus ein römisches Lager an. Dieses Lager schickte die Reiterei heraus und verwickelte so viele wie möglich in Kämpfe hinein. Durch die starke Kavallerie zogen die Feinde zurück und wurden über den Rhein zurück nach Germanen getrieben.

Der Stamm der Ebuiroren zogen mit ein riesiges Heer über den Rhein und griffen weitere Römer an. Die Römer hielten den Ansturm stand. Bei den Gefecht stellte sich heraus das die Römer im Nachteile sind. Die Ambiax schleuderten Wurfgeschosse auf die Römer in den Gefechten. Aber die Ambiax Infanterie war leicht gerüstet und konnte gegen die Römer keine Schäden erstellen. Doch später wurde ein Waffenstillstand von Cäsar akzeptiert, um seine Truppen zu behalten.

Die Sabinus kam wieder über den Rhein, dass gallische Dorf der Nevier schloss den Galliern an. Die Sabinus kreiste man mit der Reiterei an und es kam zum Kampf, sie zogen sich in den Wäldern zurück. So wurde der Waffenstillstand aufgelöst. Man ahnte die Bedrohung der Feinde und ließ die Truppen zusammenrufen. Man baute ein Lager mit 120 Verteidigungsturme und mit tiefen Gräben. Die Feinde gingen schnell vor. Sie griffen an und füllte den Graben. Anschließend schickte man Schützen mit Tongeschossen in das Lager und Brandpfeile. Das Lager fing sofort an zu brennen. Alle Soldaten und Zivilisten fliehen auf den Wall. Man schickte Cäsar ein Boten. Cäsar schickte ein Legion und Reiterei. Die Unterstützung verjagte die Feinde über den Rhein und befreite die eigene Leute aus den brennende Lager.

Sechstes Kriegesjahr

Die Jagd nach Germanen

In den vorletzen Kriegsjahr kamen aus Rom neue Truppen und ersetzten die müden Legionen. In der Zeit begann der Führer Ambiorix einen Vertrag mit den Teverern. Weitere gallische Stämme verbündeten sich mit den Germanen. Ambiorix hatte ein Aufstand gegen die Römer vor, die in ihrem Land Krieg verbreiteten. Cäsar bekam die Umstände mit und marschierte gegen Ende des Winter mit vier Legionen in das Gebiet der Nervier ein. Bei seiner Ankunft nahm er das Vieh und die Bevölkerung in seine Gefangenschaft. Die Nervier trommelten ihre Soldaten zusammen und lösten sich auf. Sie ergaben sich - Cäsar verwüstete die Felder und zog sich in sein Winterlager zurück.

Cäsar rief den gallischen Landtag zusammen. Als er bemerkte, dass die Santonen nicht zur Versammlung kamen, marschierte er sofort in dieses Gebiet. Die Santonen holten die Bevölkerung in die Städte und bereiten den Krieg vor. Als die Römer durch ihr Gebiet marschierten, schickte man Boten und kapitulierte. Cäsar verlangte nur nach Geiseln, die Häduer übernahmen die Überwachung dieses Volks, sodass Cäsar keine Soldaten zurücklliess. Er kehrte zum Landtag zurück und beendete ihn.

Cäsar forderte ganz Gallien viele Reiter für den Krieg gegen die Aufständer. Nachdem Die Römer unterstützung bekam marschierte man in das Gebiert der Menapier ein. Die Menapier ergaben sich und stellten Geiseln. Dagegen ist Labienus in das Gebiet der Treverer gezogen. Die Bewohner fliehten in den Wäldern. Inb den Wäldern sammelte man ein Armee die gegen die Römer bekämpfen sollte. Die Römer bauten ein Lager, dass später angegriffen wurde. Labienus schluf sofort mit seiner Reiterei zurück. Treverer flohen nach den Angriff weiter in ihr Land weiter. Cäsar kam als Unetrstützung, aber er kummerte nicht um die Einheimische sondern baute eine Brück nach Germanen über den Rhein. Als man kaum in Germanen war kam Gesandte von den Ubier. Die Ubier meinten sie haben nichts mit dem Aufstand zutun und sind ihre Pflichten nachgegangen. In der Zeit sammelte man die Sueben - Armee zusammen. Die Sueben marschierten in den Wäldern. Cäsar folgte ihnen nicht, weil er befürchtete das Getreide wurde ausgegen, deshalb marschierte er in Gallien zurück und ließ die Brücke abreißen und ließ am Ufer eine Festung bauen.

Krieg gegen Ambiorix

Nach der Rückkehr aus Germanen bereitete Cäsar den Kreig gegen Ambiorix vor. Ergab den Befehl der Reiterei L. Minucius Basilus, die schickte er voraus in den Ardenner Wald. Die Reiterei darf kein Feuer und Signale geben. So ritten die Reiterei leise und schnell vor. Die Reiter entdeckten schnell das lager des Ambiorix. Sie gingen schnell in der Offensive und jagte die Soldaten in den Wäldern, dort suchten sie Schutz.

In der Zeit marschierte Cäsar den Treverer und den Eburonun hinterher und schlug die Feinde in die Flucht. Bei der Flucht nahm sich Catuvolus, der König der Eburonun und Verantwortlicher des versuchten Aufstandes sich das Leben. Anschließend schickten sie Cäsar ihre Boten und behaupteten , dass sie Unschuldig sind. Cäsar verhörte sie.

In der Zeit sammelte Q. Tulius Ciero in den Castell Atuatuco für die Überwinterung zum nächsten Jahr. T. Sabienus zog nach Menapier.

Das lager Atuatuco wurde von den Galliern angegriffen. Die Römer nahmen ihre Schlachtordnung vor das Lager ein. Als die Feinde angriffen, mühten sich die Soldaten gegen den Durchbruch der Feinde. Schließlich gab es ein Rückzug ins Lager. Die feindliche Reiterei jagten um das Lager. Die römische Reiterei versuchte ein Angriff der Missglückte. Die Getreidevorräte ging auch den Ende hinzu. Die Soldaten hatten Unmut nochmal rauszugehen, sodass Die Anführer mit rausgingen und zu kämpfen, dabei wurde einige so Verwundet, dass man Mut fasste und aus den Lager auf ein Anhebung die Schalchtordnung aufstehlte. Doie Feinde griffen an und erleidete große verluste.

Cäsar erhebte gegen die Aufstände eine Anklage und die Stämme vor Gericht gestellt.

Siebtes Kriegesjahr

Belagerung von Vellaunodunum

Im letzten Kriegsjahr ruften die Gallier eine Versammlung ein. Alle Stämme kamen um Vercingetorix, als Anführer und König gegen die Römer in Krieg ziehen. Vercingetorix zog viele gallische Stämme auf seine Seite um Freiheit zukämpfen. In der Versammlung wurde beschlossen, dass das jeder Stamm Soldaten schicken soll um ein Heer zu bilden.

Cäsar nahm davon Kunde und begann einen erneuten Feldzug. Er griff die Städte Bituriger und Noviodunum an. Anschließend marschierte er nach Vellaunodunum. Dort begann Cäsar eine Belagerung zuorganisieren. Nach drei Tage war die Vorbereitungen beendet. Die Senonen schickten Boten zu den Römer und bat um Frieden. Cäsar forderte 600 Geiseln und das Schlacht; Zugvieh. Man ließ die Bevölkerung in Freiden und hinterließ eine Cohorte zurück.

Die gallische Versammlung kam nochmal zusammen und entschiedt, dass dass alle Höfe und fast alle Stäödte verbrannt werden. Das die Bevölkerung in den großen Städten zurückziehen, aber auch die Äcker verwüstet werden, sodass die Römer sich nicht dort Bedienen kann.

Belagerung von Avaricum

Nach der Belagerung erfuhr Cäsar das Vercingetorix sich bei Avarium befindet. Cäsar marschierte dorthin und baute auf festen Land seine Belagerungswall. Die Stadt umgibt nur einen Ausweg, die anderen Seiten sind mit Sümpfen belegt. Den Römer hatten während dessen langsam keine Getreidevorräte mehr. Eines Abend floh die gallische Reiterei aus der Stadt durch den nicht fertigen Römischen Belagerungswall. So ließ man die Infanterie führerlos zurück.

Als den Römer keine Getreide mehr hatten gab Cäsar die Wahl, ob man bleibt oder geht. Die Soldaten entschieden sich für den Hunger. Für Tag und Tag entkraften sich Soldaten durch den Hunger und den Bauarbeiten. Als Cäsar ungedulding wurde griff man die Stadt an, sie konnten jedoch nicht schnell in die Stadt gelangen, doch in dieser Zeit Zeit gruben die Römer einen Tunnel unter dem Verteidigungsdamm und entzündeten ihn. Die im Wald stationierten gallischen Soldaten griffen das Lager und die belagernden Römer an. Mit der Zeit gewannen die Römer die Oberhand und die verbiebenen Gallier ergriffen die Flucht. Cäsar ließ einen Schutztrupp zurück. Labinus zog mit der 4. Legion nach Pariser. Cäsar nahm die 6 Legion und marschierte nach Gergovia.

Belagerung von Gergovia

Als Cäsar nach Gergovia marschierte, trennte ihn ein Fluss Elaver. Die Feinde rissen alle Brücken ab und das Übersetzen der Legion lief eine feindeliche Truppen paraell gegenüber. Die Römer ließen am nächsten Tag das Lager mit paar Männer zurück. Cäsar ging weiter Fluss abwärts und baute ein Übergang. Die Feinde haben diese Aktion nicht bemerkt. Als man die Römer entdeckten verwickelte sie man in Reitergefechte. Die Römer gewannen dieses Gefecht und jagte die Feinde in der Stadt. Cäsar begann nach den Übersetzen mit den Bau von dem Belagerungswall, die mit 23 Castellen plaziert wurden. Er wollt nicht wieder die Soldaten hungern lassen, deshalb kümmerte er sich für ausreichend Getreide.

Bei den Häduer geschah vor Monaten die Spaltung der politsichen Organe, zwischen den Anhänger der Römer und der Vercingetorix - Leute. Nun brachte das den Vercingetorix zu Unterstützen und plünderten die reichen Lager der Römer in ihren Gebiet.

An den nächsten Morgen organisiert Cäsar in sein Lager sehr viel Lärm zumachen und schickte Maulesel mit Soldaten, die Aussahen wie Reiter um die Stadt, um die Feinde zu Verwirren. Dabei holte Cäsar seine Legionen und griff die Stadt an. Der Weg zum Torhaus war versperrt und erschwerte den Marsch. Vor den Torhäuser waren die Lager der anderen Stämme errichtet und eroberten so schnell, dass man den König von Nitobroger und Teutomälies festnahmen.

Man zog die 10. Legion zurück und griff von eine anderen Seite an. Wenig später schafften die anderen mit den Centurio L. Fabius über die Mauer. Man öffnete das Tor von ihnnen und ließ die anderen Römer. Die Feinde versuchten das Tor zuschließen, aber es gelang ihnen nicht. Die Reitereien kamen in Gefechten. Schließlich zog Cäsar die Legionen zurück und formierten sich Neu vor ihrem Lager. Nach diesem Sturm zog man ab nach Alesia, dorthin ist Vercingetorix geflohen.

Belagerung von Alesia

Nach der Niederlage der Gallier in römischen Provinz flohen die gallischen Streitkräfte nach Alesia. Alesia war eine von den Stamm der Mandulier errichtete Stadt. Als Cäsar vor der Stadt antraf baute man ein Lager und begann mit ein Belagerungswall an zubauen. An den Wall wurden 23 Castelle für die Legionen gebaut. Aber auch Gaben wurde gezogen.

Die ersten Gefechte fanden zwischen den Reitern statt. Auf der Anhöhen vor der Stadt bekämpften sich die Konkurrenden. Als Cäsar bei den Gefecht die germanischen Truppen als Unterstützung schickte könnte man die feindliche Reiterei verbreiben. Die Germanischen Truppen stürmten anschließend die Stadt durch das Tor, dies war so eng das die eigenen Truppen zuengten mussten. Die Reiterei schickten man auf die Germanen und begann ein Gemetzl. Cäsar schickte eine Legion an das Torhaus und es gelang ihnen in die Stadt einzudringen und musste fliehen, weil die Tore geschlossen wurden. In der Nacht feindliche Reiterei durch die Belagerungslager in der Hemat. Durch den Ausbruch der Reiterei begann Cäsar den Wall zuerweitern, aber der Ausbau von Hinten wurde angezettelt. Er kümmerte auch die Getreidevorräte aufzustocken. Die Römer müssten einige Leute ausscicken um Getreide und Baumaterialen zuholen, dadurch verringerte die Truppenstärke. Die Gallier haben Versuch mehrmals die Arbeiten zuverhindern durch ein Angriff. Ducrh ein Ausfall der Soldaten könnten die Angriff aufgehalten werden.

Vercingetorix rufte die ein Kriegsversammlung ein und forderte von allem Stämmen, alle fähigen Leute und Soldaten nach Alesia um die Freiheit zukämpfen. Die Stämme hielten sich nicht an den Befehlen, sondern schickten nur Soldaten. Es kamen 8.000 Reiter und 25.000 Infanteristen zusammen, die man in das Gebiet der Häduer an. Die Truppe rüstete und musterte sie. Präfecten wurden ernannt und das Oberbefehl übernahm der Atrebate Comunius. In Alesia kamen es wieder zur einer Versammlung. Man überlegte ob man ein Ausfall aus der Stadt und Angriff der Römer organisiert, oder ob man Kapituliert.

Cäsar lagerte nach der Versammlung die Ergebnislos endete seine Legionen auf eine Steigung in der Nähe der Stadt. Die Hilfstruppen der Gallier kamen sie füllten den Verteidigungsgraben. Cäsar sperrte alle Zuwege zur Stadt ab. Cäsar ließ seine Reiterei los und stürmte auf die Gallier los. Sie brachte einige Römer zu Fall und Gewannen langsam die Überhand im Kampf. Von der anderen Seite kam aus der Stadt Truppen um den Wall anzugreifen. Die Römer kamen an einigen Punkte der Front in Bedrägnis und holten Hilfe von anderen Punkt, so wurde die Front wieder Stabill Die Verteidigung ging bis zum Sonnenuntergang, danach sah man nichts mehr, die Truppen zogen sich ab von den Wall.

Am nächsten Tag kam die Hilfstruppen wieder. Cäsar begann wieder sein Zug wie am vorriegen Tag. Nach den Gefecht wurde der Wall weiter belagert und an den schwächsten Punkten angesetzt. Die Kräfte der Römer schwinden immer mehr bei den Kampf, der Legaten Labienus hatte Probleme, Cäsar schickte zu hin 6 Cohorten als Hilfe. Die Truppen aus der Stadt versuchten ein den Ebene durchzubrechen, aber dies gelang ihnen nicht, so zog man auf die Steigung. Immer mehr Unterstützung für die Römer kamen an und schützen die Undichten Stellen. So gewann die Cäsar die Oberhand und brachte die Feinde in die Flucht.

Das Ende des Krieges

Kapitulation

Nach den römischen Erfolg schickten die Gallier - Boten. Vercingetorix bot seine Kapitulation an. Cäsar forderte von diesem Land, dass das Vercingetorix lebend ausgeliefert wird. Es wurden auch 20.000 Geiseln gestellt, um das Land wieder den Frieden zugeben. So nahm der Galische Krieg ein Ende.

Nach dem Krieg

Nach der Eroberung von Alesias - bezieht Cäsar mit seinen Truppen in ein Winterquartier. In den letzten Kreigsjahren organisierte er Feldzüge gegen die Karnuten und Treverer. Die Galliere und Römer wussten das bald die Statthalterschaft von Cäsar zuende geht. Deshalb ging er mit größter Härte vor. Cäsar hatte keine große Mühe die Aufständigen Gallier nacheinander zu unterwerfen. - viele Tode auf beiden Seiten.

Gallien wurde in der Folgezeit schnell romanisiert und zu einem Kernland des Römischen Reiches, in dem sich die entwickelte gallo-römische Kultur in der Spätantike sogar noch Jahre nach dem Fall des weströmischen Reiches halten sollte.

Quelle

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